Du siehst Stille also auch meist in einem Zusammenhang. Als ich das erste mal 4:33 „hörte“, war ich begeistert, von der Idee und ihrer Wirkung. Heute sagt mir dieses Stück nichts mehr. Hat sich da gar nichts bei dir verändert? Wäre es zeitgemäß, an einem autofreien Sonntag auf den Champs-Elysees das Stück 4:33 aufzuführen? Oder eine Band, die so laut spielt, dass der Verkehrslärm überhört wird?
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